Donnerstag, 2. Februar 2006

Gänseblümchen

Ich traf ein Gänseblümchen,
das sprach zu mir.
Schau auf die Sonne
Betrachte den Regen
Ich kann in den Wind mich legen.

So sorglos und glücklich
Lebte es tagein, tagaus
Ich sprach oft mit ihm
Es munterte mich auf

Eines Tages war unser Platz
Auf der Wiese leer
Ob jemand es pflückte, ein Tier es fraß
Die Leere bekümmerte mich sehr

Nach Tagen voller Sonne und Regen
Wollt ich auf die Wiese mich legen
Da sah ich ein Gänseblümchen
Das sprach zu mir.

Dienstag, 31. Januar 2006

...

Schon wieder fängt ein neuer Abend an
An dem ich nicht weiß, wo du bist
Lass mich nicht warten, denk dran
Das unser Traum, ein großer ist.

Ich hänge rum, schau zum Fenster raus
Das Telefon bleibt still, keiner zu Haus
Viel zu viele Zigaretten geraucht, das Radio spielt
Es ist die Musik, die ich brauch, das Radio spielt.

Nein wir haben kein Lied, wozu wir tanzten
Wir kennen uns kaum, hatten wir Chancen?
Nein wir haben kein Lied, was hab ich gedacht?
Wir kennen uns kaum, wieso hab ich mir Hoffnung gemacht?

Nach deinem Anruf heut,
unerwartet erreichte er mich
da hab ich mich gefreut
und jetzt warte ich auf dich.

Wieder mal umsonst geglaubt an einen Neuanfang
Wieder mal umsonst vertraut von Anfang an
Schon zu viele Zigaretten geraucht, das Radio spielt
Es ist Musik, die ich brauch, das Radio spielt.

Und haben wir auch kein Lied, wozu wir tanzten
Ich glaubte wir hatten Chancen.
Nun denk ich nur, was hab ich gedacht?
Wieso hab ich mir mal wieder, Hoffnung gemacht?

Sonntag, 29. Januar 2006

Neuer Anfang

Wahrgenommen werden,
wieder mal von unbekannt.
Sich verstehen und
doch nicht kennen.

Nicht wissen,
ob die Möglichkeit,
einer Zukunft zu zweit
Wahrheit wird.

Seele verirrt,
zu allem bereit.
Und doch, breitet sich
die Angst in uns aus.

Noch mal, verletzt
zu werden.
Noch mal,
zu sterben.

Montag, 23. Januar 2006

Zu viel Scheiße

Es war einfach zu viel. Zu viel von der ganzen Scheiße.
Keiner da mit dem sie reden konnte. Am liebsten weg, ganz weit weg, aber wohin?
Sie lief die Straße hinunter. Das Ziel die Tankstelle.
Ja, sie würde sich eine Flasche Schnaps kaufen und sich so richtig den Kopf zudröhnen. Dann würde sie vergessen und nicht mehr an den ganzen Dreck denken.
Ich will mich besaufen, ich will mich besaufen, sagte sie sich immer wieder. Dabei lief sie mit einer Geschwindigkeit, als hätte sie Angst, den Bus zu verpassen.
Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten.
Sie erreichte die Tankstelle und bemerkte zum ersten Mal bewusst die Waschanlage daneben.
Ein Fahrzeug stand darin und die Bürstenrolle glitt von oben herunter und wirbelte im Kreis, schneller und schneller, während sich der Mechanismus von vorn nach hinten bewegte. Wasser traf aus den Bürsten heraus auf die Karosserie und es entstand ein Heidenlärm, während die Bürstenrolle langsam ihren Weg nach hinten fortsetzte.
Schön langsam, es soll ja auch alles sauber werden. Schön langsam.
Sie starrte auf die Maschinerie, der Lärm schwoll an.
Der fette Besitzer des Wagens stand nicht weit weg von ihr und rauchte eine Zigarette.
Sie schaute auf das Auto, hörte den Lärm und sah das wirbeln der Bürsten im Kreis.
Auf einmal schrie sie los.
“Haltet das an, haltet das an, verdammt noch mal. Das könnte ihr doch nicht mit dem Auto machen.“
Und sie lief in die Waschanlage hinein und begann, auf die Bürsten, welche mittlerweile von der Seite auf das Gefährt herannahten, einzuschlagen.
„Lasst das Auto in Ruhe, ihr Monster“, schrie sie.
Ein Wasserstrahl aus den Bürsten traf sie mitten ins Gesicht.
„Lasst es in Ruhe, schaltet den Lärm ab, lasst das Auto in Ruhe.“
Sie boxte und schlug auf die Bürsten ein.
Sie war von Kopf bis Fuß durchgeweicht, als hätte sie eine Stunde ohne Schirm im strömenden Regen gestanden. Es schien ihr nichts auszumachen, ohne sich umzudrehen oder anzuhalten bearbeitete sie die sich drehenden Bürsten, aus denen jetzt der Schaum tröpfelte.
Der fette Besitzer des Wagens hatte inzwischen aufgeraucht und überlegte, wie wahrscheinlich es wäre, das die Bekloppte ihn anspricht oder auf ihn losgeht, nachdem der Wagen fertig gewaschen war. Was sollte er tun? War sie vielleicht irgendwo abgehauen, aus einer Anstalt oder so? Man hörte und las ja heutzutage Dinge, Dinge die man gar nicht glauben konnte.
Er entschloss sich, dem Tankwart zu informieren, der von der ganzen Show noch gar nichts mitbekommen hatte.
Der Tankwart war entsetzt, das sich anscheinend eine Verrückte in seiner Waschanlage mit den Waschbürsten prügelte und rief die Polizei an.
Diese war zeitgleich mit dem Ende des Waschgangs an der Tankstelle und nahm das tropfnasse Mädchen in Empfang.
Der Fette konnte erleichtert die Weiterfahrt antreten...

Sonntag, 22. Januar 2006

In den Arsch getreten

Jetzt ist es also soweit. Ihr habt mir den Kampf angesagt und mich angegriffen.
Der Schuss saß gut und doch hatte ich schon nicht mehr damit gerechnet.
Es ist ja auch schon fast zwei Jahre her.
Wie habt ihr damals mit offenen Mündern geglotzt, als ich im Porsche vorfuhr.
Ich habe das Getuschel hinter meinem Rücken wohl bemerkt, auch die mehr oder weniger offenen Anspielungen...ich bemühte mich, ganz normal zu antworten und auf keinen Fall überheblich zu wirken.
Die Männer waren direkter, bewunderten das Auto ohne Scheu und dem einen oder anderen ermöglichte ich eine Probefahrt. Ein tolles Gefühl, sie behandeln mich wie eine von ihnen. Davon abgesehen bin ich schon immer besser mit Männern als mit Frauen ausgekommen, ich bin absolut nicht für Heuchelei und dergleichen zu haben und spreche die Dinge direkt an, was die Männer an mir schätzen.
Außerdem versuche ich, meine PMS auf Arbeit nicht heraushängen zu lassen, die meisten haben eine Frau zu Hause und brauchen demzufolge keine Nachhilfe in Bezug auf Frauenhormone.
Aber ihr Frauen, wer hätte das gedacht? So hintervotzisch mich in den Dreck zu ziehen, genau in dem Moment, wo ich mich am wenigsten wehren konnte.
Die Mündung auf mich gerichtet und geschossen, als ich es am wenigsten erwartete und die Freude stand auf euren Gesichtern, als ich mich vor Schmerzen krümmte.
Ihr wollt den Kampf und doch muss ich euch enttäuschen. Ich werde nichts tun, um zurückzuschießen, ich werde weitermachen, als hätte ich nichts bemerkt.
Doch ich werde auf der Hut sein, ich werde aufpassen das so etwas nicht noch einmal passiert. Nicht weil ich Angst habe, sondern weil mir solche Spielchen einfach unter Niveau liegen und ich meine Zeit und meine Gedanken nicht mit so etwas niedrigem belasten will.
Das Leben ist viel zu kurz für solch einen Scheiß.
Trotz allem bin ich gespannt, was ihr euch als nächstes niedriges einfallen lassen werdet.
Ich bin nicht in der Position, über euch zu Richten, das wird ein anderer tun. Doch kann ich euch auch nicht vergeben, da ich nur den pursten Abscheu für euch empfinde.

Donnerstag, 19. Januar 2006

...

Es ist der Wahnsinn

zwischen Realität und Traum,

den die Menschheit

HÖLLE nannte.

Samstag, 7. Januar 2006

Fast Fuß gefasst

Es war Frühling.
Der Student kannte sich mittlerweile einigermaßen an der Uni aus.
Er wusste genau, mit welcher Straßenbahn er bis wohin fahren musste und in welche Richtung er nach dem Aussteigen zu laufen hatte. Es gab drei verschiedene Linien, die ihn zurück in die WG brachten.
Zum Glück lagen die wichtigsten Läden gleich gegenüber, so war er nicht gezwungen, größere Strecken in der Stadt zurückzulegen. Er fühlte sich unwohl, wenn er allein an unbekannte Orte der Stadt fahren sollte.
Warum war das so? fragte er sich. Er kannte sich selbst nur als unternehmungslustigen, neugierigen jungen Menschen, der bis jetzt ohne Furcht durchs Leben wanderte.
Es lag an dieser Stadt, an diesen Leuten, die hier lebten und ihn argwöhnisch beäugten, wenn er durch die Straßen lief.
Manchmal hörte er hinter sich Getuschel.
„Da ist schon wieder so einer. Der sinkt ja unmöglich. Was wollen die alle nur hier?“
Er verstand nicht viel von dem, was da getuschelt wurde, doch er fühlte den Hass.
Er hatte doch diesen Leuten nichts getan? Warum schauten sie ihn so feinselig an?
Welch ein Glück, das er Pedro gleich während der ersten Tage, als er noch Kopflos durchs Unigelände stürzte, begegnet war. Pedro war aus Marokko, genau wie er. Pedro musste wohl gefühlt haben, wie hilflos und verloren er auf dieser riesigen Universität ohne Deutschkenntnisse war, denn er sprach ihn an. Wie sich herausstellte war Pedro gerade auf der Suche nach einem Mitbewohner und er war froh, jemanden gefunden zu habe, mit dem er sich abends unterhalten konnte.
In den Abendstunden zeigte ihm Pedro die coolsten Plätze zum Anhängen, die wichtigsten Einkaufsläden und wo man am besten feiern konnte für wenig Geld. So kam es, das er fast schon Stammgast in der Bar gegenüber war. Die Leute dort waren anders als der Großteil von denen, die er bisher kennen gelernt hatte. Freundlich, geduldig wenn er wieder mal aufgeregt war durch seine limitierten Sprachkenntnisse und sie verbesserten ihn sogar, wenn er wieder etwas falsch aussprach. Dabei waren diese Leute stets nett und lächelten bei ihren gemeinsamen Bemühungen, sich zu verständigen.
Was war das? War da ein Klopfen an der Tür?
Er war heute Abend mit Pedro weggegangen, in eine gemütliche Kneipe. Wie immer war da ein großes Hallo, als Pedro auftauchte. Er hielt sich in seinem Schatten und war ganz zufrieden dabei. Als die Uhr weit nach Mitternacht zeigte, wurde er müde und wollte nach Hause gehen. Die Kneipe war nicht weit von ihrer Unterkunft entfernt. Er ging zu Pedro um ihn zu drängen, auch mit zurück zu gehen. Doch Pedro wollte auf keinen Fall jetzt schon den Abend beenden. So lief er allein in die Wohnung und legte sich schlafen.
Vielleicht hatte Pedro ja seinen Schlüssel vergessen? Er war sich sicher, das er ein Klopfen hörte, also lief er zur Tür und öffnete.
Keiner zu sehen.
„Pedro, bist du das?“ rief er.
Keine Antwort. Das Treppenhaus war still, doch es brannte Licht, also war vor kurzem jemand hier. Hatte er zu lang gezögert und Pedro war wieder nach unten gelaufen?
Er lief zur Treppe und rief noch einmal, „Pedro?“
Wieder keine Antwort, dafür das Geräusch einer zuschlagenden Tür.
Oh shit, dachte er, das wird doch wohl nicht unsere Tür gewesen sein.
Er drehte sich um und starrte auf ihre Wohnungstür. Drei, vier Schritte, er rüttelte wie verrückt an ihrer Wohnungstür, doch sie blieb verschlossen.
Shit, shit shit, dachte er, was mach ich jetzt?
Er stand barfuss, nur mit einem zu großem T-shirt und Unterhosen bekleidet vor seiner Wohnungstür.
Ich kann nur warten, bis Pedro herkommt, dachte er sich.
Hoffentlich kommt er heute auch zurück und lässt sich nicht von irgendeinem Mädchen abschleppen, sorgte er sich.
Es wurde kalt im Treppenhaus. Der Frühling hier ist überhaupt nicht mit dem Frühling zu Hause zu vergleichen, dachte er sich.
Zu rauchen hatte er auch nichts dabei. Er hockte sich hin und kaute auf seinen Nägeln. Wie viel Zeit war wohl inzwischen schon vergangen?
Er wartete und wartete. Kein Laut war im Treppenhaus zu hören.
Inzwischen meldete sich auch seine Blase. Was sollte er nur tun? Er ersuchte, es sich so gut wie es ging zu verkneifen. Die Minuten wurde zu Stunden. Noch immer kein Zeichen von Pedro.
Er wusste, das im Treppenaufgang im dritten Stock eine größere Grünpflanze stand, deren Name er nicht kannte. Scheiß drauf, sagte er sich nach was ihm wie eine Ewigkeit erschien, ich muss pissen.
Er lief ein Stockwerk höher stellte sich vor diese seltsame Pflanze und holte sein Ding aus der Hose. Mit einem Gefühl der Erleichterung entleerte er sich im Blumentopf. Seine Sorge des Überlaufens blieb unbegründet, die Pflanze hatte wohl schon einige Zeit keine Flüssigkeit gesehen. Geschafft, dachte er sich und verstaute seinen Penis wieder in der Unterhose.
Dermaßen erleichtert, überlegte er, was er jetzt tun sollte. Das unbestimmte Warten auf Pedro stank ihm an. So beschloss er, in seine Stammkneipe gegenüber zu gehen, schließlich kannten die Leute ihn ja.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und lief barfuss, nur mit T-shirt und Unterhose bekleidet aus der Tür. Es kam ihm noch in den Sinn, das er eigentlich Glück hatte weil er keinen Tanga trug.
Er rannte über den Zebrastreifen und trat in seiner Kneipe ein.
Die Leute starrten ihn an, es fiel kein Wort.
„He Kumpel“, rief endlich die Dame hinter dem Tresen, „was iss’n mit dir los? Haste keen zu Hause, oder was?“
Unser Student verstand nichts und stand Achselzuckend vorm Tresen. Mit den Händen gab er der Wirtin zu verstehen, das er ein Bier trinken wollte. Er erzählte ihnen, das er hier nur warte wollte, bis sein Freund Pedro von seinem nächtlichen Abenteuer heimkommt und das er dann mit ihm wieder in die warme Wohnung könne. Er erzählte ihnen, wie er seit Stunden frierend im Treppenhaus saß und wartete, von der Düngung der seltsamen Pflanze erzählte er ihnen aber lieber nichts.
Die Gäste der Bar starrten ihn an. Keiner verstand ein Wort.
„Kann der denn sein Scheiß nicht auf deutsch erzählen?“, ertönte eine Stimme aus dem Hintergrund.
Der Student saß ziemlich hilflos da. Die Wirtin fasste sich ein Herz und gab ihm ein Bier. Dankend nahm er es entgegen.
„Sie wern doch solchem Abschaum nich noch Bier serviern?“ entrüstete sich ein älterer Herr.
„Ach, kümmern se sich um ihrn eignen Dreck“ antwortete die Wirtin. Se sehn doch das der Bub hier Hilfe braucht.“
„Ja, Hilfe hättn wir 45 gebraucht.“ kam es zurück.
Die Wirtin erwiderte nichts. Es brachte nichts, sich auf solche Diskussionen einzulassen und sie musste an ihren Umsatz denken.
Die Tür öffnete sich und da standen zwei Polizisten in der Tür.
„Hauptkommissar Müller“ sagte der ältere, „es soll hier Ärger geben?“
„Hier gibt’s keen Ärger“ erwiderte die Wirtin.
„Und was ist mit dem da?“ Müller zeigte auf den Student. „Der ist ja nun nicht gerade zum Besuch einer gastronomischen Einrichtung gekleidet.“
„Weiß ich auch nicht“, sagte die Wirtin, „er kam total verstört hier rein und ich verstehe ihn ja auch nicht so gut, da dachte ich, am besten bleibt er erst mal hier und beruhigt sich ein wenig.“
„Ah, beruhigt sich ein wenig, wo sie ihn gar nicht verstehen könne?“ sagte Müller. „Den nehm wir erst mal mit auf’s Revier, ausweisen kann er sich ja anscheinend nicht.“
An den Student gewandt brüllte er „Bürger, könne sie sich ausweißen?“
Unser Student starrte ihn fragend an, er verstand kein Wort.
„Antwort verweigert, mitkommen Bürger“ schrie Müller jetzt.
Der Student erhob sich und blickte fragend in die Runde. Die Gesichter schauten ihn feindselig an. Andere blickten auf ihr Glas oder nach draußen, als wäre nichts passiert.
Nur die Wirtin blickte ihn zunickend an. „Keine Sorge Junge, ich kümmere mich um dich“ rief sie ihm zu. „Hab keine Angst.“
Eingekeilt zwischen den Polizisten lief er hinaus und hatte das Gefühl, dass er sich schon wieder entleeren müsste.

Montag, 26. Dezember 2005

Vorurteile

Auch wenn der Schreiberling auf dieser Seite eher Fantasieprodukte und Geschichten vorstellt möchte er Ihnen über eine seltsame Erfahrung berichten, welche erst einige Tage zurückliegt.
Am wöchentlichem Stammtisch wurde die Jugend und was dazu gehört diskutiert.
Dabei kam das Interesse auch auf das Netz und insbesondere Blogger.
Die einheilige Meinung war, das „Leute, die so was machen, kein richtiges Leben und keine Freunde etc. haben“
Nun ja, ich habe ein Leben, einige Freunde, auf die ich mich verlassen kann wenn’s drauf ankommt und bin im großem und ganzem nur ein ganz kleiner Schreiberling, aber zufrieden.
Ich hab keine Höhenflüge und möchte auch nicht nächstes Jahr den Pulitzer Preis gewinnen.
Mein Leben läuft in o.k. Bahnen, es wäre schön, wenn ein bisschen mehr Knete da wäre, doch solange wie das nicht ist, komm ich auch so über die Runden...

Ich sah hier nur Vorurteile und teilte meine Meinung natürlich auch lautstark mit.
Das Ergebnis war nur, das mich diverse Leute ungläubisch anstarrten... eine Verräterin zwischen den eigenen Reihen...

Dann die Frage nach dem Warum?

Und meine etwas hilflose Erklärung, das es erstens geil ist, etwas zu schaffen, was da „draußen“ aller Welt zugänglich ist und zweitens ist es geil, wenn man durch Kommentare etc. erfährt, das dieses Werk auch noch gelesen wird. Ohne Vorurteile und ohne sich schämen zu müssen bekommt man wertvolle Hinweise und Ergänzungen. Und dann natürlich der Spaßeffekt...

Sie standen etwas hilflos da, meine Jungs.
Ehrlich gesagt, möchte ich denen nicht einen Text von mir zum Lesen geben.
Da hätte ich doch zu viele Hemmungen...

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Immer gerne gegeben ;-)
Immer gerne gegeben ;-)
che2001 - 15. Mai, 11:56
sehr gelungen!
hehe sehr überraschend und gut gelungen! das ende is...
lisi77772 - 8. Feb, 19:11
wow
das is ein guter text! echt gut geworden!!
lisi77772 - 8. Feb, 19:00
d u
gibts dem schmerz einen namen. lieber gruß - schön...
elsa_fin - 22. Jul, 09:29
Ein gutes Buch ist für...
Ein gutes Buch ist für mich wie guter Sex - es gibt...
clavinca - 21. Mär, 09:22

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Zuletzt aktualisiert: 15. Mai, 11:56

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